Gerade jetzt, Ende März, in einer Zeit also, in der Corona weltweit schon fürchterliche Dimensionen angenommen hat, haben wir als Förderverein der GCS besondere Post erhalten, über die wir uns sehr gefreut haben. Einige „unserer“ Paten haben uns geschrieben.

Zum Beispiel kam Post aus Braunschweig, wo vor wenigen Tagen eine Veranstaltung mit dem Titel „Eine Schule in Afrika – und was für eine!“ mit Domprediger Emeritus Joachim Hempel und dem Lokalchef der Braunschweiger Zeitung, Henning Noske, wegen Corona abgesagt werden musste. Die Eintrittsgelder dieser Veranstaltung, bei der vom Alltag an der Schule in Äthiopien hätte erzählt werden wollen, hätten als Spende an die German Church School gehen sollen. Nun, die Veranstaltung musste abgesagt werden, Spenden an die Schule in Afrika, über unseren Förderverein, gibt es trotzdem. So schrieb uns beispielsweise eine Familie aus Braunschweig, dass sie volles Verständnis für die Absage in Anbetracht der Corona-Situation gehabt habe, Melkam Edil e. V. jedoch mitteilen wolle, dass der Kaufpreis für die Tickets nicht zurückgefordert würde, sondern dem Förderverein der Schule in Addis Abeba zugutekommen solle.

Das tut richtig gut!

Eine Spende erreichte uns beispielsweise auch aus Hamburg: „Das Geld soll in diesen schwierigen Zeiten für die Ernährung der Kinder und ihrer Familien eingesetzt werden.“

Das tut richtig gut!

Herzlichen Dank an Sie alle gerade auch in diesen schwierigen Zeiten!